Die Eltern werden vor Aufnahme ihres Kindes über die Notwendigkeit der Eingewöhnung und ihre wichtige aktive Mitwirkung informiert. Es findet eine qualifizierte individuelle Eingewöhnung des Kindes nach einem hausinternen Standard (nach Berliner Modell) statt. Die Eingewöhnungsphase beginnt bei Bedarf vor Vertragsbeginn und richtet sich nach dem Kindesalter.
Aus Krippe in Kindergarten
Durch die gruppenübergreifende Arbeit fällt es den Kindern nicht schwer den Übergang in eine neue Gruppe zu meistern. Die Krippenkinder kennen alle Kinder und Erzieher durch den Aufenthalt auf dem Spielplatz oder gemeinsame Aktivitäten (z.B. Feste).
Aus Kindergarten in Schule
Die schriftliche Kooperationsvereinbarung mit der Grundschule verschafft verbindliche Abläufe. Dabei geht es um die Auswertung des Entwicklungsstandes der Kinder und um das Kennenlernen der Schule (Räumlichkeiten, Ablauf). So nutzen z.B. unsere Vorschulkinder die Turnhalle der Grundschule wöchentlich für ein Sportangebot und schauen sich auch die Schulräume und den Hort an. Im Gegenzug kommen uns die Lehrer in der Kita besuchen und lernen die zukünftigen Schulkinder kennen, um so einen optimalen Start in die Schulzeit zu ermöglichen.